Recherche 1/2012

Mit Beiträgen von Christoph Deutschmann, Martin Lhotzky, Markus Knell, Claude Lévi-Strauss, Elisabeth von Samsonow, Andreas Puff-Trojan, Alexander Pschera, Julien Hervier, Elisabeth Timm, Alexander Kluge, Paul de Man, Philippe Rekacewicz, Christian Reder, Bernhard Fetz, Andreas Fingernagel und Bernhard Palme.

Online seit: 25. November 2019

 

Die Unersättlichkeit des Konsums
Kulturelle Modelle und soziologische Erklärungen. Von Christoph Deutschmann

 

Das Dornenreliquiar und die Solarlampe
Neil MacGregors Geschichte der Welt in 100 Objekten. Von Martin Lhotzky

 

Die Zerlegungen der Intelligenzforschung und ihrer Kritiker
Zu Dieter E. Zimmer Ist Intelligenz erblich? – Eine Klarstellung. Von Markus Knell

 

Der Platz der japanischen Kultur in der Welt
Von Claude Lévi-Strauss

 

Äther Psycho versus Äther Techno
Zieht hinter dem modernen Nervenmenschen ein neo-metaphysisches Zeitalter der Wellen und Frequenzen auf? Von Elisabeth von Samsonow

 

Porträt des Un-Menschlichen
Die Bildnisse des Teufels von Daniel Arasse. Von Andreas Puff-Trojan

 

Ernst Jünger und Frankreich – eine gefährliche Begegnung?
Alexander Pschera im Gespräch mit dem Komparatisten und Ernst-Jünger-Übersetzer Julien Hervier.

 

Von wem man ist
Ontologien von Familie und Verwandtschaft zwischen Wissenschaft und Alltag. Von Elisabeth Timm

 

Jeden Morgen liest Hegel Zeitung
Von Alexander Kluge

 

Metapher (Diskurs über die Ungleichheit)
Ein Essay über Jean-Jacques Rousseau aus den Allegorien des Lesens II. Von Paul de Man

 

„Weltbilder immer weiter differenzieren, Unsichtbares sichtbar machen“
Philippe Rekacewicz, Mitherausgeber und Leiter der kartographischen Produktion der wegweisenden Atlanten und Themenkarten von Le Monde diplomatique, im Gespräch mit Christian Reder.

 

Stilus, Federkiel und Computer
In der vorigen Ausgabe von Recherche erschien an dieser Stelle ein Kommentar von Walter Schübler, der die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, Johanna Rachinger, und die Auswirkung ihrer Führung auf die wissenschaftliche Arbeit an dieser Institution scharf kritisierte. Als Reaktion darauf erreichte uns nachstehender Beitrag zur Forschungstätigkeit an der Österreichischen Nationalbibliothek.

 

Quelle: RECHERCHE 1/2012

Online seit: 25. November 2019