Recherche 2/2012

Mit Beiträgen von Hazel Rosenstrauch, Michèle Wannaz, Eva Illouz, Walter Schübler, Felix Philipp Ingold, Andreas Huyssen, Gerrit Bartels, Josef Mitterer, Frank Hartmann, Helga Nowotny, Rüdiger Görner und Bernhard Waldenfels.

Online seit: 10. Dezember 2019

 

Doch ein Fest für EUropa?
Nach 200 Jahren ist der Wiener Kongress reif für eine Image-Korrektur. Er könnte Stoff liefern für einen nüchternen Gründungsmythos eines mühsam zusammengefügten Europas. Von Hazel Rosenstrauch

 

Die Ökonomie der Liebe
Michèle Wannaz im Gespräch mit der Soziologin Eva Illouz

 

Jüngelismus und Vertrottelung
Über die verzerrte Wahrnehmung Anton Kuhs. Von Walter Schübler

 

„Nimm die Eloquenz und dreh ihr den Hals um“
Lew Schestows Philosophie der Literatur. Von Felix Philipp Ingold

 

Miniaturen der Metropole als Medium der Moderne
Über die Entwicklung einer literarischen Gattung. Von Andreas Huyssen

 

Kunst und Kultur in höchster Blüte
Florian Illies porträtiert in 1913. Der Sommer des Jahrhunderts anhand von Künstler-Anekdoten eine Gesellschaft am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Von Gerrit Bartels

 

Paradoxien des Neuen
Zum Stand der Dinge im Fluss. Von Josef Mitterer

 

Für eine neue Kulturökonomie
Die digitale Medienrevolution korrigiert die Irrtümer der Massenkommunikation. Von Frank Hartmann

 

Auf der Suche nach Exzellenz
Wie viel Evaluierung verträgt das Wissenschaftssystem? Von Helga Nowotny

 

Ein Wort zur ‚Inspiration‘
Von Rüdiger Görner

 

Revolutionäre Praxis und ontologische Kreation
Zum Denken von Cornelius Castoriadis. Von Bernhard Waldenfels

 

Quelle: RECHERCHE 2/2012

Online seit: 10. Dezember 2019