Mit Beiträgen von René Girard, Martin Lhotzky, Felix Philipp Ingold, Elisabeth von Samsonow, René Schlott, Klaus Zeyringer, Wolfgang Streeck, Jens Elberfeld, Frank Hartmann, Ernst Strouhal, Christina Wessely und Benjamin Steininger.

Zur Globalisierung und Ökonomisierung von Erdgeschichte. Von Christina Wessely, Benjamin Steininger

Welt der Wissenschaft. Von Ernst Strouhal

Urbane Öffentlichkeit zwischen Subversion, Kunst und Kommerz. Von Frank Hartmann

Die unheimliche Karriere von Therapie, Beratung und Coaching seit 1968. Von Jens Elberfeld

Anfälligkeiten der Geisteswissenschaften, Unsicherheiten der Literaturwissenschaft. Von Klaus Zeyringer

Die Begräbnisfeierlichkeiten für Johannes Paul II. waren eines der prägenden Medienereignisse des Jahrzehnts und vermutlich das größte Gipfeltreffen der Menschheitsgeschichte. Doch schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Ableben der Päpste als globales Medienereignis zelebriert. Von René Schlott

Nietzsches Bedeutung in der Gegenwart. Von Elisabeth von Samsonow

Jacques Derrida philosophiert über seine Tierwerdung. Von Felix Philipp Ingold

Helmut Birkhan erläutert magische Praktiken und Denkweisen im Mittelalter und darüber hinaus. Von Martin Lhotzky

Mit Beiträgen von Peter Sloterijk, Klaus Kastberger, Sigrid Weigel, Shlomo Sand, Frank Hartmann, Ernst Strouhal, Carlos Spoerhase, Manfred Faßler, Josef Mitterer und André Steiner.

Von Josef Mitterer

Menschheit – bio-, neuro-, informationsökonomisch. Von Manfred Faßler

Die Entstehung des literarischen Marktes im Ancien Régime. Von Carlos Spoerhase

Ernst Strouhals Welt der Wissenschaft

Ernst Haeckel zwischen Wissenschaft und Kunst. Von Frank Hartmann

Der Historiker Shlomo Sand im Gespräch mit Erich Klein über sein Buch Die Erfindung des jüdischen Volkes, seine Herkunft und das Existenzrecht Israels.

In seinem Aufsatzband Unheimliche Nachbarschaften widmet sich Helmut Lethen den Ähnlichkeiten linker und rechter Denkfiguren. Von Klaus Kastberger

Peter Sloterdijk über das mediumistische Denken der Philosophin und Künstlerin Elisabeth von Samsonow.

Mit Beiträgen von Eva-Maria Ziege, Martin Lhotzky, Erich Klein, Philipp Blom, Klaus Kastberger, Andreas Puff-Trojan, M. Laura Gemelli Marciano, Christine Blättler, Falko Schmieder, Ramón Reichert, Dieter Senghaas, Thomas Weitin, Alexander Schunka, Wilhelm Krull und Felix Philipp Ingold.

Das deutsche Wissenschaftssystem im Übergang vom 20. ins 21. Jahrhundert. Von Wilhelm Krull

Mobilität und Armenversorgung im frühneuzeitlichen Europa. Von Alexander Schunka

Der Diskurs der Folter in der interdisziplinären historischen Analyse. Von Thomas Weitin

Kontroverse Weltordnungspolitik in zerklüfteter Welt. Von Dieter Senghaas

Die „Festung Europa“ im Fernsehen. Von Ramón Reichert